Donnerstag, 30. September 2010

Rede des iranischen Presidenten Dr. Mahmoud Ahmadinedschad vom 23.09.2010 vor der
65. Sitzung der
UNO-Vollversammlung in New York

 Wieder-ein-mal

Viel Geschrei um Präsidenten Dr. Mahmoud Ahmadinedschad Rede.
Die westliche Presse in Aufruhr,
westliche
Politiker verlassen den Saal oder verweigern gar die Teilnahme.
War Ahmadinejad Rede ein Skandal
oder handelt es sich schlicht
um Meinungsmache?
Die allgemeine Verurteilung , der Rede des Herrn Ahmadinejad durch westliche Medien, weckt bei mir das Bedürfniss,
diese Rede genau zu untersuchen, zu hinterfragen und zu kommentieren.

Viele Hintergrundinformationen und Kommentare sind Politikblog intern verlinkt darum bitte
Die Rede Dr. Mahmoud Ahmadinedschad in Drachenwuts Politikblog lesen


http://dragaonordestino.net/Drachenwut_Blog_DragaoNordestino/ahmadinedschads_rede_%20Millenniumsgipfel_2010/ahmadinedschads_rede_%20Millenniumsgipfel.php






Abschlusswort des Übersetzers und Kommentators
Ich bin der Meinung, dass Dr. Mahmoud Ahmadinedschad in seiner Rede vom 23.09.2010, richtig liegt mit seinen Ausführungen.
Ich weiss, die ungeschminckte Wahrheit schmerzt manchmal ganz ungemein. Auch ich bin Westler und Agnostiker und darum von Dr. Mahmoud Ahmadinedschad
direkt angesprochen.

In religiösen Dingen, halte ich es jedoch mit dem altgriechischen Protagoras der sagte:


"Was die Götter angeht, so ist es mir unmöglich, zu wissen, ob sie existieren oder nicht, noch, was ihre Gestalt sei. Die Kräfte, die mich hindern, es zu wissen, sind zahlreich, und auch ist die Frage verworren und das menschliche Leben kurz"


Ausserhalb des religiösen, kann ich mich mit der Rede Ahmadinedschad zu fast 100% solidarisieren. Auch ich bin der Meinung, dass die, seit tausenden von Jahren wütenden Ellebogen-Gesellschaften, am Ende der Fahnenstange angekommen sind. Nicht etwa weil ich in der Zwischenzeit ein "guter oder besserer Mensch..?! " geworden bin, sondern eher aus rationellen Gründen.
Die Kriege der alten Ägypter, Griechen, Römer und bis in die Nachzeit des 1º Weltkrieges, waren aus heutigen Sicht gesehen, fast schon romantisch zu nennende Zweikäpfe zwischen
Schwerter und Lanzen ( Vielleicht ein wenig untertrieben ). Die Leute wurden hingemetzelt, eine Gefahr für unseren Planeten und die Menschheit als Ganzes bestand jedoch nicht.


Einen kleinen Vorgeschmack auf zukünftige Kriege zwischen Nationen, konnten die älteren unter uns, während des 2ºWeltkrrieges erleben.

Es steht ausser Zweifel, dass ein zukünftiger Krieg, im geografischen Ausmasses des 2º Weltkrieges und geführt mit den heutigen Waffensystemen,
die Menschheit zu 95% ausrotten würde. Die restlichen 5%, durch genetische Veränderungen verformt, hätten wahrscheinlich Mühe sich
als Menschen zu erkennen. Eine Weiterentwicklung vom "Homo sapiens" zum "Homo monstrosos", ist es dies was wir wollen..?

Wahrscheinlich will dies niemand..?!


Darum sollten wir auf die einsamen Rufer im Walde hören, auch wenn diese uns, aus verschiedensten Gründen nicht immer sympatisch sind. Unsere Welt
braucht tatsächlich eine andere Verwaltungsstruktur als die heute geltende. Das Überleben der Gattung "Homo sapiens", hängt davon ab, ob wir
bereit sind, die Ressourcen dieser Welt, gerecht mit allen Meschen zu teilen.


In diesem Sinne wünsche ich,

Einen schönen Tag

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