Freitag, 25. Juni 2010

Europäische Union und der

Real existierende Feminismus

Europa und zuvorderst dabei Deutschland gleich einer Ouroboro, immer wieder in den gleichen Kreislauf

Europas erneuter Aufbruch in den Totalitarismus

In Europa muss man sich fragen, wo das Ende des politischen Handelns im Privatleben ist, wo die Grenze gezogen wird, ab der privates Handeln als solches respektiert wird und ab der dieses nicht als blosses Ergebnis geschichtlich vorgegebener, strukturell-festgefahrener Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten diskreditiert wird. Die Grenze, ab der ein gesellschaftlicher Gesamtzustand akzeptiert wird als Ergebnis freien Handelns und nicht als logische, zu bekämpfende Folge von geschichtlicher wie hierarchischer Vorbestimmtheit, der es entgegenzuwirken gilt?

Auf der vierten Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen vom September 1995 in Peking stand unter dem Motto Handeln für Gleichberechtigung, Entwicklung und Frieden. Insbesondere das kulturell und traditionell unterschiedlichen Verständnis von Frauenrechten wurde heftig und kontrovers diskutiert. Das Ergebnis der Diskussionen war ein Forderungskatalog, die so genannte Aktionsplattform, welche mithilfe von Nichtregierungsorganisationen ausgearbeitet und von 189 Staaten ratifiziert wurde. Darin verpflichteten sich die unterzeichnenden Staaten insbesondere, die Gleichstellung der Geschlechter in allen Bereichen der Gesellschaft (d. h. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft) zu fördern, die Rechte der Frauen zu schützen, die Armut von Frauen zu bekämpfen, Gewalt gegen Frauen als Menschenrechtsverletzung zu verfolgen, und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Gesundheitsversorgung und im Bildungssystem abzubauen..... weiterlesen


Drachenwuts Politikblog: www.dragaonordestino.net

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